Mehl: Warum die Schweiz auf Folsäure verzichtet
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In 81 Ländern steckt Folsäure im Mehl – in der Schweiz nicht. Dabei könnte der Zusatz nicht nur schwere Geburtsfehler verhindern, sondern auch Herz, Hirn und mehr schützen. Warum bleibt eine so einfache Lösung bei uns auf der Strecke?
Folsäure ist essenziell für die Zellteilung, das Wachstum und das Funktionieren unseres Nervensystems. Besonders in der Schwangerschaft hilft sie, Fehlbildungen wie Spina bifida (offener Rücken) zu verhindern. Doch auch über die Babyplanung hinaus hat Folsäure viele Vorteile: Sie kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, beeinflusst die Spermienqualität und verringert das Risiko für Demenz und Depressionen.1
Weltweit Standard – in der Schweiz umstritten
In 81 Ländern wird Mehl mit Folsäure angereichert – eine Massnahme, die weltweit schätzungsweise jährlich weltweit 60'000 Geburtsfehler verhindert.2 Die Schweiz gehört nicht dazu. Dabei ist die Idee nicht neu: Seit 1922 wird Speisesalz hierzulande mit Jod angereichert, was den Jodmangel und seine Folgen fast völlig eliminiert hat. Warum also wird die Folsäure im Mehl nicht genauso behandelt?


Ein Rechtsgutachten stoppt den Plan
Im Jahr 2006 entschied ein Rechtsgutachten, dass die staatlich verordnete Folsäureanreicherung nicht umgesetzt werden sollte. Der Grund dafür: «Die Interessen der Krankheitsverhütung überwiegen nicht gegenüber den Interessen der betroffenen Personen.»3 Dabei wären die finanziellen Mehrkosten minimal gewesen: Gerade einmal 2 Rappen pro Person und Jahr hätte die flächendeckende Anreicherung gekostet – das entspricht etwa 120'000 Franken jährlich.4 Für diese geringe Summe hätten in der Schweiz jährlich 30 bis 40 Neuralrohrdefekte und Aborte verhindert werden können.5
Statt Pflicht: Private Lösungen
Statt einer Pflichtregelung blieb es beim freiwilligen Engagement einzelner Betriebe. Doch während immer mehr Mühlen und Bäckereien aus wirtschaftlichen Gründen schliessen, wird es schwieriger, eine stabile Versorgung mit folsäureangereichertem Mehl sicherzustellen. Politisch? Seit der Ablehnung vor fast 20 Jahren ist nichts mehr passiert.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es Betriebe, die an der Idee festhalten und neue Wege gehen. Private Initiativen versuchen, die Lücke zu schliessen – allen voran die Stiftung Folsäure Schweiz, die sich für eine bessere Versorgung einsetzt. Drei Mühlen bieten inzwischen folsäureangereichertes Mehl an, und diverse Bäckereien setzen es in ihren Produkten ein.

Ein Gespräch mit einem Betrieb, der zeigt, dass Tradition und Innovation kein Widerspruch sein müssen:
Interview mit August Stillhard
Verkaufs- und Exportleiter / Mitglied der Geschäftsleitung
Grüninger Mühlen
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Herr Stillhard, können Sie kurz beschreiben, was Ihre Mühle dazu bewegt hat, folsäureangereichertes Mehl anzubieten? Was war der Auslöser für diesen Schritt?
Zum einen besteht eine langjährige, auch persönliche Verbindung zur Folsäure-Botschafterin Maria Walliser. Zum anderen sehen wir es als essenziell an, den menschlichen Körper mit wichtigen Vitaminen zu versorgen. Die positiven Erfahrungen mit Folsäureanreicherung in anderen Ländern haben uns zusätzlich überzeugt. Da die Anreicherung in unserem modernen Mühlenbetrieb technisch problemlos umsetzbar ist, war der Schritt naheliegend und sinnvoll.
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In welchen Produkten kommt das folsäureangereicherte Mehl zum Einsatz?
Grundsätzlich kann jede Mehlsorte mit Folsäure angereichert werden. Wir richten uns nach den individuellen Wünschen der Bäckereien und reichern ihr Mehl – ob Weissmehl, Ruchmehl oder Spezialmehl – entsprechend an. Zusätzlich produzieren wir ein Folsäurekonzentrat, das Bäckereien flexibel in verschiedenen Brotsorten und Backwaren einsetzen können.
«Die Anreicherung von Nahrungsmitteln mit Folsäure ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um eine ausreichende Versorgung in der Bevölkerung sicherzustellen.»
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Wen beliefern Sie mit folsäureangereichertem Mehl? Sind es hauptsächlich Bäckereien oder Industriekunden?
Unsere Hauptkunden sind gewerbliche Bäckereien. Einige lassen ihr Mehl direkt in der Mühle mit Folsäure anreichern, während andere unser Konzentrat nutzen, um die Dosierung selbst zu steuern. Darüber hinaus beliefern wir auch andere Mühlen mit unserem Folsäurekonzentrat zur Weiterverarbeitung.
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Welche Rolle spielt das Thema Folsäureanreicherung aus Ihrer Sicht in der gesellschaftlichen Verantwortung der Nahrungsmittelindustrie?
Die Anreicherung von Nahrungsmitteln mit Folsäure ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um eine ausreichende Versorgung in der Bevölkerung sicherzustellen. Ob es jedoch eine gesellschaftliche Verantwortung der Lebensmittelhersteller gibt, bleibt fraglich. Letztlich müssen Unternehmen selbst von der Massnahme überzeugt sein und sie konsequent umsetzen – von der Produktentwicklung über die Deklaration bis hin zu Marketing und Kommunikation.

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Wie stehen Sie dazu, dass Grossbritannien ab 2026 folsäureangereichertes Mehl verpflichtend einführt?
Das ist eine äusserst positive Entwicklung. Interessant wäre zu wissen, wer den Anstoss dazu gegeben hat und wie die Entscheidung politisch durchgesetzt wurde. Für die Stiftung Folsäure Schweiz könnte das britische Beispiel als Vorbild dienen.
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Welche Trends oder Veränderungen sehen Sie in der Branche in Bezug auf Nahrungsmittelanreicherung und Gesundheit?
Hier liegt eine grosse Herausforderung: Viele Bäckereien setzen vor allem auf traditionelles Brot und Backwaren, die bereits als gesund gelten. Die Vorstellung, zusätzlich Nährstoffe beizufügen, stösst daher oft auf Zurückhaltung. Ein Bäcker sieht sich eher als Handwerker und weniger als «Apotheker». Dieses Verhalten zeigt sich auch in anderen gesundheitsbezogenen Themen, sei es bei Gluten, Proteinen, Ballaststoffen oder Mineralstoffen.
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Was wünschen Sie der Stiftung Folsäure Schweiz zum 25-jährigen Jubiläum?
Wir wünschen der Stiftung Folsäure Schweiz viel Erfolg für die Zukunft. Die Hoffnung, dass die Schweiz dem Beispiel Grossbritanniens folgt, ist sicherlich das grösste Ziel. Die endgültige Entscheidung liegt jedoch bei der Politik. Sollten in der Schweiz entsprechende Massnahmen beschlossen werden, stehen die Grüninger Mühlen als erfahrene Partner bereit. Der gesamten Organisation wünschen wir weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen.
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Mühlen mit folsäureangereichertem Mehl
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Bäckereien mit folsäureangereicherten Backwaren
Teilsortiment
- 7205 Zizers, Signer Bäckerei
- 8254 Basadingen, Beda Beck
- 4127 Birsfelden, Weber Beck
- 5728 Gontenschwil, Erlebnis-Bäckerei
- 4614 Hägendorf, Vögeli Beck
- 8215 Hallau, Bäckerei Häfeli
- 8280 Kreuzlingen, Bäckerei Bürgin
- 5600 Lenzburg, Bäckerei Büchli
- 5506 Mägenwil, Bäckerei Meier
- 8555 Müllheim, Sonne-Beck
- 8422 Pfungen, Bäckerei Rössler
- 4852 Rothrist, Bäckerei Wälchli
- 5614 Sarmenstorf, Bäckerei Ruckli
- 8467 Truttikon, Wylandbeck
- 4800 Zofingen, Bäckerei Leutwyler
- 3800 Unterseen, Michel Beck
- 3423 Ersigen, Bäckerei Fischer
- 3065 Bolligen, Bäckerei Krenger
- 3803 Beatenberg, Bäckerei Bel-Air
- 3800 Matten b. Interlaken, Bäckerei Christen
- 7554 Sent, Bäckerei Not Clalüna
- 9402 Mörschwil, Bäckerei Füger
- 9436 Balgach, Beck Eschenmoser
- 9410 Heiden, Bäckerei Rohner
- 9443 Widnau, Backstube Widnau
- 9015 St. Gallen, Cafe Gschwend
- 9326 Horn, Chocolaterie Kölbener
- 9494 Schaan, Bäckerei Wanger
- 9325 Roggwil, De Roggwiler Beck
- 7750 Scuol, Furnaria Schlatter
- 7543 Lavin, Furnaria Giacometti
- 7603 Vicosoprano, Panetteria-Pasticceria Gonzalez
- 7165 Breil/Brigels, Pasternaria Conditoria Gabriel
- 9451 Kriessern, Bäckerei Rhybeck
- 8645 Jona, Bäckerei Räber
- 1305 Penthalaz, Au Pain Gourmand
- 1634 La Roche, Le Pâtissier de La Roche
- 1530 Payerne, Aux 1000 Feuilles
- 6612 Ascona, Panetteria-Pasticceria Pinotti
- 2882 St-Ursanne, Boulangerie Benoît Yerly
- 2800 Delémont, Boulangerie-Pâtisserie Lauber
-
Merz Filialen
Teilsortiment
Und jetzt?
Ob die Schweiz jemals eine flächendeckende Mehlanreicherung einführt, bleibt ungewiss. Doch international geht der Trend in eine andere Richtung: Grossbritannien hat kürzlich beschlossen, ab 2026 Mehl verpflichtend mit Folsäure anzureichern. Studien zeigen, dass dies die Zahl der Neuralrohrdefekte (NTDs) um bis zu 50 Prozent senken könnte. Die britische Regierung erwartet zudem Einsparungen von 20 Millionen Pfund im Gesundheitswesen und wirtschaftliche Vorteile von über 90 Millionen Pfund in zehn Jahren.6
Während 81 Länder die Folsäureanreicherung längst als Standard etabliert haben, hinkt Europa hinterher. Grossbritanniens Entscheidung könnte jedoch ein Umdenken anstossen – auch in der Schweiz? Seit fast 20 Jahren stagniert die Debatte in der Schweiz zur Folsäureanreicherung im Mehl. Ein häufiges Argument gegen diese Massnahme ist die Sorge, dass eine Anreicherung mit Folsäure einen möglichen Mangel an Vitamin B12 «maskieren» könnte. Das bedeutet, dass Menschen mit einem B12-Mangel diesen nicht erkennen würden, weil die Folsäure die Symptome überdecken könnte.
Doch diese Sorge ist längst entkräftet. Neueste wissenschaftliche Studien zeigen, dass diese Befürchtung auf veralteten Erkenntnissen basiert – aus den 1950er-Jahren! Heutige Forschungen belegen, dass es keinen Zusammenhang gibt, der eine Maskierung von B12-Mangel durch Folsäureanreicherung befürchten lässt.
Auch die derzeitige Obergrenze für die Folsäurezufuhr basiert auf fehlerhaften Daten und sollte dringend wissenschaftlich überprüft werden. Bis dahin bleibt es in der Schweiz eine private Entscheidung, von den gesundheitlichen Vorteilen der Folsäure zu profitieren.
Wer nicht auf politische Veränderungen warten möchte, kann bereits heute folsäureangereichertes Mehl und Backwaren kaufen.

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